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    Lebensformen

    Varro

    • Heimatplanet: Delta Quadrant
    • erster Kontakt: 2375
    • Status: neutral
    • Entwicklung: unbekannt

    Die Varro sind ein traditionsbewusstes und diszipliniertes Volk, das vieles mit der Sternenflottencrew der Voyager gemeinsam haben zu scheint, darunter auch die Tendenz gegen Vorschriften zu rebellieren, die die Freiheit einschränken. Die Kultur basiert auf isolationistischen Prinzipien und werden sogar als fremdenfeindlich bezeichnet. Sie sind davon überzeugt, dass es besser ist, sowenig Kontakt mit anderen Völkern zu haben wie möglich; sie ziehen es vor, ihre Zivilisation innerhalb ihrer eigenen Spezies zu entwickeln. Die Varro weisen eine erstaunliche Ähnlichkeit mit den Menschen auf. Tatsächlich ist der einzige äußere Unterschied zwischen den Varro und den Menschen das natürliche Hautmuster, das bei den Varro vom Nacken aus über das Rückgrat verläuft. (Zu sehen bei: „Das Generationsschiff“ [voy] )


    Vaskins

    • Heimatplanet: Planet PD-090-0
    • erster Kontakt: ???
    • Status: neutral
    • Entwicklung: terraniveau

    Die Vaskins sind eine humanoide Lebensform. Die Voyager-Crew machte einen Deal mit den Vaskins. Sie gaben ihnen medizinische Hilfe und erhielten im Gegenzug Dilithium. Als sich ein Vertreter der Vaskins an Bord befand, griffen die Kyrianer, die Erzfeinde der Vaskins, die Voyager an. Jahre später leben beide Spezies scheinbar in Frieden miteinander. Die Kyrianer üben aber im Prinzip die Macht aus und beschuldigen die Voyager-Crew und indirekt auch die Vaskins, ihren Heimatplaneten beinahe vollständig zerstört zu haben. Laut historischer Aufzeichnungen soll das Kriegsschiff Voyager die Kyrianer mit biologischen Waffen bekämpft haben. Ein Vertreter der Vaskins soll sich an Bord befunden haben, konnte die Schreckenstat aber nicht aufhalten. Es sollte niemals so weit kommen. Nachdem die Wahrheit, dass die Kyrianer die Agressoren waren, bekannt wurde, gab es eine Rebellion der Vaskins. Nochmals einige Jahre später leben beide Spezies tatsächlich in Frieden miteinander.


    Versuchskaninchen Wesen

    • Heimatplanet: ???
    • erster Kontakt: 2366
    • Status: neutral
    • Entwicklung: können humanoid erscheinen

    2366 entführt ein geheimnisvolles Volk mehrere Individuen, um deren Reaktionen zu studieren. Die Wesen verbergen jedoch jegliche Informationen über sich selbst. Die Wesen geben nur sehr wenig Informationen über sich selbst preis. Sie scheinen Wissenschaftler zu sein, die durch Neugierde motiviert werden. Die Wesen bieten ihren Gefangenen eine Standard-Umwelt der Klasse M. Vielleicht aber können sie selbst in jeder Umgebung überleben. Die Wesen behaupten, sie besäßen kein Konzept von Moral. (zu sehen in: „Versuchskaninchen“ [tng] )


    Vhnori

    • Heimatplanet: unbekannt
    • erster Kontakt: 48624
    • Status: neutral
    • Entwicklung: niedrig

    Eine humanoide Lebensform mit der die Voyager zur Sterzeit 48624 ersten Kontakt hatte. Bei den Vhnori handelt es sich um eine Prä-Warp-Zivilisation. Sogenannte Subraumvakuolen bilden sich auf ihrem Heimatplaneten in regelmäßigen Abständen, die Personen weg von dem Planeten befördern. Dieses natürliches Phänomen hat den Glauben an ihr Leben nach dem Tod entscheidend beeinflusst. Die Vhnori glauben, dass beim Transport ihre Körper die nächste Emanation, das nächste Leben, in dem sie ihre bereits verstorbenen Freunde und Verwandte wiedersehen, erreichen. Aus diesem Grund, wickeln sich die Vhnori, kurz vor ihrem Tod, in Leichentücher ein und begeben sich in den sogenannten Xenotaphen. Eine Art Sarg, der sich genau an dem Ort befindet, an dem sich die Subraumvakuolen bilden. Kurz vor ihrem Transport, wird das Leben des Vhnori künstlich beendet. Aber nicht nur Vhnori, die unmittelbar im Sterben liegen, auch Personen, die krank sind, und damit für ihre Familien eine Last darstellen, gehen in diesen Xenotaphen, ebenso wie Vhnori, die einfach alleine sind oder keine Lust mehr an diesem Leben haben. Die Voyager-Crew entdeckte diese beförderten Personen tot auf Asteroiden, die um einen Klasse-D-Planeten kreisen. Janeway vermutet allerdings, dass, obwohl die Vhnori nicht physisch weiterexistieren, ihre neurale Energie, und damit eine psychische Existenz, weiterexistieren könnte, da diese nach ihrem Tod, zum Bestandteil des elektromagnetischen Feldes des Klasse-D-Planeten wurden.


    Vianer

    • Heimatplanet: Talos System
    • erster Kontakt: SD 5121.0 (2268)
    • Status: Neutral
    • Entwicklung: hochintelligent

    Die Vianer kamen dem Minara-System zu Hilfe als dessen Sonne zur Nova wurde. Allerdings konnte sie nur einen der Planeten retten. Deshalb machten sie vorher verschiedene Experimente, um herauszufinden, welche Rasse es mehr verdient hat, gerettet zu werden. Die Selbstaufopferung der außerordentlichen Minaranischen Empathen, der Gems, bewirkten eine Entscheidung für diese Rasse (s. C68 The Empath).


    Vidiianer

    • Heimatplanet: Vidiian III
    • erster Kontakt: SD 48533
    • Status: gefährlich
    • Entwicklung: hoch

    Seit ungefähr 2000 Jahren leiden die Vidiianer an einem Virus, den Fresszellen, genannt PHAGE, welche ihre genetischen Codes und ihre Zellstrukturen verändert. Die Auswirkungen sind grauenvoll und die Gesellschaft war gezwungen all ihre Energien der Suche nach einem Heilmittel zu opfern. In zwei Jahrtausenden haben die Vidiianer kaum Fortschritte gemacht. Die Vidiianer werden in der Kinderzeit von der Phage infiziert. Die ersten Symptome der Krankheit sind qualvolle Gelenkschmerzen. Man beginnt sofort die Symptome zu behandeln, doch die Phage und die ständigen chirurgischen Eingriffe hinterlassen ihre Spuren. Die Vidiianer sind grauenhaft entstellt, ihr Fleisch zersetzt sich und ihre Körper verändern sich fortwährend, wenn neue Transplantationen hinzugefügt werden. Die Phage ist derart virulent, dass die Ergebnisse der chirurgischen Eingriffe selten einen langen Bestand haben. Ihre Immuntechnologie ist bis heute noch nicht so weit entwickelt, um den Virus wirkungsvoll zu bekämpfen. Die Fresszellen passen sich sofort jeder Behandlung an. Die Wirkung dieses Viruses ist tödlich, was dazu führt, das täglich tausende Vidiianern sterben, einige sogar schon an den extrem starken Gelenk-Schmerzen, die vor der Zersetzung ihres Körpers anfangen. Vorher waren die Vidiianer als Wissenschaftler, Forscher und Intellektuelle bekannt und sie vollbrachten auf künstlerischem Gebiet Großartiges. Diese Krankheit jedoch zerstörte ihre Gesellschaft. Um diese Auswirkungen zu kompensieren, mussten die Vidiianer Organe anderer Völker sammeln. Ursprünglich beschränkten sie sich dabei auf Verstorbene, doch nun entnehmen sie auch Organe von lebenden Körpern, da die Organe eines Opfers einem Dutzend Vidiianern das Leben retten können. Der Kampf gegen die Krankheit hatte Auswirkungen auf die vidiianische Moral: Im Kampf gegen die Seuche entführen die Vidiianern anderer Wesen um diese auf ihren Planeten als Sklaven einzusetzen oder halten sie in Gefängnisse, deren Insassen als lebende Ersatzteillager fungieren. Wegen ihrer Schwäche setzen die Vidiianer Sklaven für anstrengende Routinearbeiten im Bergbau oder Bauarbeiten ein. Sobald diese Sklaven ihre Kraft verlieren, werden ihnen von den Vidiianern die Organe entnommen, die sie sich einzupflanzen. Zu diesem Zweck haben die Vidiianer ein Gerät entwickelt, welches Waffe, medizinischer Scanner und chirurgisches Instrument zugleich ist. Zuerst wird das Opfer mit einem neuralen Resonator betäubt. Dann führt ein quantenabbildender Scanner eine mikrozelluläre Analyse des gesamten Körpers durch. Auf diese Weise erfährt man die gesamte Anatomie bis hin zur DNA-Sequenz des Opfers. Des weiteren kann mit diesem Gerät gleich das Organ entnommen werden. Überhaupt sind die Vidiianern der Föderation in Sachen Medizin weit voraus. So ist es ihnen ohne Probleme möglich die Organe von völlig anderen Spezies zu transplantieren, ohne dass sie von dem Immunsystem abgestoßen werden. Es gelang den Vidiianern sogar ohne Probleme B´Elanna Torres ein klingonisches Genom zu entnehmen und daraus eine reinrassige Klingonin zu erschaffen Eine weitere Meisterleistung in Sachen Medizin gelang dem Chefchirurg Sulan auf Avery 3. Mit Hilfe eines sogenannten Genotroms gelang es ihm, die klingonische DNA in B´Elanna Torres zu extrahieren und B´Elanna wurde als reine Klingonin rematerialisiert. Zurück bleib die nur noch rein menschliche B´Elanna Torres. Sulan erhoffte sich dadurch die Phage zu besiegen, da Klingonen gegen dieses Virus immun sind. In größeren Gruppen sind die Vidiianer gut vorbereitet um Raumschiffe zu entern und sich "Organspenden" mit Gewalt zu verschaffen. Ihre Gefangenen erwartet ein grausames Schicksal. Die medizinischen Laboratorien der Vidiianer liegen meist unter der Oberfläche und sind durch Kraftfelder gut abgeschirmt. Die Organverarbeitung ist eine wichtige Abteilung aller vidiianischen Einrichtungen.


    Vorgonen

    • Heimatplanet: Vorgon
    • erster Kontakt: SD 43745.2 (2366)
    • Status: unbekannt
    • Entwicklung: Zeitreisende

    Die Vorgonen sind Humanoide, die über ausgereifte Zeitreisetechnologie verfügen. Zwei Vorgonen, Ajur und Boratus, reisten aus dem 27. in das 23. Jahrhundert, wo sie auf Risa nach Picard suchten, der, wie sie hofften, ihnen einen Hinweis auf das Versteck des mächtigen Artefaktes namens Tox Uthat geben sollte. Picard zerstörte das Objekt und verhinderte so, daß es in die falschen Hände gelangt (s. N67 Captain's Holiday, Vash)


    Vorta

    • Heimatplanet: unbekannt
    • erster Kontakt: 2366
    • Status: Sprecher der Gründer
    • Entwicklung: genetisch erschaffen

    Einwohner des Gamma Quadranten und Angehörige des Dominion. Die Vorta wurden, wie die Jem'Hadar durch die Gründer (Formwandler) genetisch erschaffen. Die Vorta sind absolut treu gegenüber den Gründern, da ihnen dies in die DNA eingebaut wurde. Die Vorta werden durch klonen erzeugt. Sie sind für die Verteilung des "Ketracel White" für die Jem'Hadar zuständig und nehmen die Kommandoposten ein. So führt ein Vorta zusammen mit dem Ersten der Jem'Hadar ein Raumschiff oder größere Bodentruppenverbände. Befehle werden nur durch den Vorta erteilt. Bei den Jem'Hadar sind die Vorta nicht hoch angesehen, aber sie müssen sie tolerieren. Die Vorta überwachen auch Mitglieder des Dominion und werden als Regenten auf besetzten Planeten eingesetzt.


    Voth

    • Heimatplanet: unbekannt
    • erster Kontakt: 50899,1
    • Status: Reptilienlebensform
    • Entwicklung: sehr hoch

    Die Voth sind Saurier mit der die Voyager zur Sterzeit 50899,1 ersten Kontakt hatte. Laut ihrer Philosophie waren die Voth die allererste Spezies in der Galaxie. Einige wenige Wissenschaftler verfolgten jedoch die Theorie "Herkunft aus der Ferne". Zwei Wissenschaftler, darunter Professor Gegen, fanden die Gebeine von Ensign Hogan (Crewmitglied der Voyager) und stellten fest, dass die menschliche DNA und ihre 47 gemeinsame Segmente besitzen. Sie suchen die Voyager gegen den Willen der Regierung, die die Herkunft aus der Ferne strikt ablehnt. Nach nicht allzu langer Suche finden die beiden die USS. Voyager und observieren die Crew, werden jedoch bald aufgespürt. Kurze Zeit später erscheint das Raumschiff der Regierung und droht Professor Gegen, die Voyager zu zerstören, wenn er sich nicht öffentlich gegen seine eigene Theorie stellt, was er zur Rettung der Crew schließlich auch tut. Aber auch Chakotay und Janeway finden Beweise für die Theorie der Herkunft aus der Ferne: Vor etlichen Millionen Jahren muss sich das Volk der Voth auf der Erde zeitlich vor den Menschen entwickelt haben. Die Voth müssen vor dem Untergang der Saurier schon die Raumfahrt entwickelt haben und so den Delta-Quadranten erreicht haben. Ob diese Theorie nun letztendlich stimmt, weis keiner. Technisch sind die Voth weit fortgeschritten. Ihre Schiffe verfügen über Transwarp-Antriebe und sie waren in der Lage, den Computer der Voyager in kürzester Zeit lahm zu legen, ebenso wie die Waffen und Tricorder. Des weiteren besitzen sie eine Tarntechnologie, mit der sie selber unbehelligt die Crew der Voyager beobachten konnten. Aber auch in biologischer Hinsicht sind sie den Menschen scheinbar überlegen: Die Größe des menschlichen Gehirns ist um 20 Prozent kleiner, als das der Voth.


    Vulkanier

    • Heimatplanet: Vulcan
    • erster Kontakt: 05.04.2022
    • Status: Mitglied der UFP
    • Entwicklung: terranisches Niveau

    Die Vulkanier stammen möglicherweise von Kolonisten von Sargons Planeten ab, die Vulan vor 500000 Jahren besiedelt haben könnten. Die Vulkanier waren einst eine leidenschaftliche, gewalttätige Rasse, die von schrecklichen Kriegen heimgesucht wurde. Der alte Philosoph Surak lehrte dann den Vulkaniern vor über 2000 Jahren, alle Gefühle abzulegen, und stellte eine Philosophie auf, die auf purer Logik basierte. Heute sind Emotionen auf Vulkan sehr schlecht angesehen. Eine Gruppe Vulkanier, die Suraks Lehre nicht akzeptierte, flüchtete von Vulkan und gründete später das Romulanische Imperium. Wenn Vulkanier 7 Jahre alt sind, suchen die Eltern den zukünftigen Ehepartner aus. Anschließend findet eine Zeremonie statt, die die beiden telepathisch verbindet. Nach einer bestimmten Zeit müssen sie auf der Hochszeitszeremonie Koon-ut-kal-if-fee verheiratet werden. Erwachsene Vulkanier erleben alle 7 Jahre das Pon Farr, die Zeit der Paarung, wo sich nach Vulkan zurückkehren müssen. Aufgrund der hohen Schwerkraft und dünneren Atmosphäre auf Vulkan sind Vulkanier in terranischer Atmosphäre relativ kräftig und haben auch ein besseres Gehör. Die Stärke der vulkanischen Sonne führte zu der Ausbildung eines sekundären Augenlides zum Schutz vor zu hellem Licht. Die Vulkanier können mit einer selbstinduzierten Hypnose bei einer Krankheit ihren Heilungsprozeß beschleunigen, indem sie alle Kraft, Blut und Antikörper auf die geschädigten Organe konzentrieren. Vulkanier haben außerdem telepathische Fähigkeiten. Sie können ihren Geist mit dem eines anderen verschmelzen. Der erste Kontakt der Menschen mit den Vulkaniern war der erste Kontakt mit Außerirdischen überhaupt. Dieser geschah nach dem ersten Warpflug von Zefram Cochrane (s. ST First Contact) am 05.04.2063.


     

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