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    Die Schildtechnologie

    Die Schutzschilde sind gebündelte räumliche Verzerrungen die ein abwehrendes Schwerkraftfeld erzeugen. Sie werden von einem Netz von Sendern erzeugt, die sich auf der Außenhülle des Schiffes befinden.

    Die Schutzschilde und der Warpantrieb sind zwei System, die nicht ohne Störung parallel laufen können.




    Das technische Handbuch (STTNG - Technical Manual CD Version) erklärt die Wirkung so:

    Wie die meisten Kraftfeld-Generatoren, erzeugt das Schutzschild-System ein lokalbegrenztes Feld hochgebündelter räumlicher Verzerrungen, in dem ein hochwirksames Schwerkraftfeld aufrechterhalten wird. Das Feld wird von einer Reihe gleicher Sendenetze geformt und ausgestrahlt die sich an der Außenhaut des Raumschiffes befinden und so ein Schutzschild erzeugen, das sich der Form des Schiffes anpaßt. Dieses Schutzfeld ist sowohl gegen Einschläge subatomarer Partikel als auch gegen größerer Objekte bei relativ niedrigeren Geschwindigkeiten äußerst wirkungsvoll. Wenn solch ein Einschlag auftritt, wird die Energie des Feldes an dieser Stelle konzentriert, und so eine örtliche intensive Raumverzerrung erzeugt.

    Einfach ausgedrückt wird nichts anderes als ein umgekehrt arbeitendes Schwerkraftfeld aufgebaut. Wenn irgendetwas auf dieses Feld trifft, kehrt das System die Anziehungskraft in diesem Bereich um, und arbeitet der Kraft des z. B. abfliegenden Photonentorpedos entgegen. Für das Torpedo scheint es so als ob es auf einen massiven Gegenstand treffen würde.




    Schwerkraftgeneratoren


    Einleitung

    Ein Netzwerk aus Feldgeneratoren sorgen auf Raumschiffen der Sternenflotte für die notwendige Gravitation, um ein normales Leben im Weltraum aufrecht zu erhalten. Das Netzwerk ist im wesentlichen mit dem EPS - System (zur Energieversorgung) und dem Trägheitsdämpfungsfeld (um Bewegungsschocks auszugleichen) verbunden. Das Schwerefeld wird durch einen kontinuierlichen Fluss von Gravitonen erzeugt. Dabei überlappen sich die Felder benachbarter Generatoren leicht, ohne jedoch eine spürbare Auswirkung zu verursachen.

    Aufbau und Funktionsweise

    Das System wird mit Energie aus dem EPS - System versorgt. Diese Energie wird in eine Hohlkammer von Aniciumtitanid-454 kanalisiert. Dabei handelt es sich um ein versiegelten Zylinder 50 cm im Durchmesser und 25 cm hoch. Im Zentrum des Zylinders schwebt in Hochdruckchrylongas ein supraleitender Stator aus Thoroniumarkenid. Der Stator, der sich ständig mit 125540 Umdrehungen pro Minute dreht, produziert ein Gravitationsfeld, welches allerdings nur einige Picosekunden besteht. Die entstehende Verzögerung wird durch weitere Generatoren im Abstand von 30 m kompensiert. Die daraus resultierende Gravitation ermöglicht ein normales Leben an Bord eines Schiffes. Der sog. Stator muss ab der Herstellung im schwebenden Zustand gehalten werden und benötigt alle 60 min einen Energieimpuls aus dem EPS - System. Leichte Veränderungen oder Bewegungen des Stators werden durch Rippen im Zylinder kompensiert. Größere äußere Einflüsse werden vom Trägheitsdämpfungsfeld abgefangen. Im Notfall kann das Gravitationsfeld ohne Energiezufuhr bis zu 240 min aufrecht erhalten werden. Allerdings kommt es dabei zu einem leichten Abfall der Gravitationsfeldes. Um extreme Manöver und Bewegungen durchzuführen und dabei das Schwerefeld annähernd im ganzen Schiff konstant zu halten, ist das Netzwerk mit Leitungsröhren verbunden, über die ein Ausgleich der Gravitation erfolgen kann. Ein Schiff der Galaxy Klasse besitzt ca. 1200 Generatoren, die in 4 Sektionen unterteilt sind (2x Untetassen-, 2x Antriebssektion).


    Die Selbstzerstörung

    Die absolut letzte Möglichkeit an Bord eines Raumschiffes, die Selbstzerstörung, wurde entwickelt um zu verhindern, dass das Schiff, die Crew und Technologie bei dem Versuch einer Übernahme durch den Feind in dessen Hände gerät.

    Das Schiff zu zerstören ist die letzte Konsequenz, wenn alle Verteidigungs-, Waffen-, und Navigationssysteme ausgeschaltet oder zerstört worden sind und es keine Hoffnung auf Rettung durch ein anderes Schiff gibt. Es gibt 2 Möglichkeiten, das Schiff zu zerstören:
      Die "bevorzugte" Methode ist es, dass Materie-Antimaterie Eindämmungsfeld zu deaktivieren, so dass sich beide Schlagartig vermischen. Dies erzeugt eine ähnliche Explosion wie 1000 Photonen Torpedos, also genug um das gesamte Schiff zu vernichten.
      Falls dies aus irgend welchen Gründen nicht möglich ist (z.B. wenn der Warpkern ausgestossen wurde, oder auch bei der abgetrennten Untertassensektion), hat man zur Sicherheit ein 2. System angebracht. Dies besteht aus Explosiven Ladungen, die im gesamten Schiff verteilt wurden. Sie sind Standard Komponenten, die logischer Weise in den Schiffsaufbau integriert wurden. Einziger Nachteil dieser Sprengladungen ist es, das sie nicht die selbe Sprengkraft haben wie die Materie-Antimaterie Explosion. Daher kann es vorkommen, dass das Schiff nicht komplett zerstört wird, jedoch bleiben keine brauchbaren Komponenten mehr zurück.

    Die Selbstzerstörung kann nur von Führungsoffizieren aktiviert werden. Bei "normalen" Fällen müssen der Erste Offizier und der Captain die Selbstzerstörungssequenz aktivieren. Sollte der Computer feststellen, das diese beiden dazu nicht in der Lage sind, geht die Autorisation weiter die Kommandokette nach unten. Der Countdown kann bis zur letzten Sekunde abgebrochen werden. Dies können nur die beiden Personen, die sie eingeleitet haben, einer davon reicht jedoch aus.


    Die Sensorensysteme

    Sensorensysteme sind eine sehr wichtige Einrichtungen, die überall in der Sternenflotte, der UFP und anderen Welten benutzt werden. Ohne Sensoren wäre eine Navigation im Weltraum nicht möglich. Sie überwachen den Flug, die Schiffssysteme und erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben.

    An Bord eines Raumschiffes befinden sich eine unterschiedliche Anzahl von Sensorensystemem oder Sensorengruppen:
    • Langstreckensensoren
    • Kurzstreckensensoren
    • Navigationssensoren
    • Interne Sensorsysteme (Systemsensoren, Überwachungssensoren, Kontrollsensoren etc.)
    • Spezialsensoren
    Alle Sensorensysteme bieten einem Raumschiff damit die Möglichkeit fremde Rassen, Welten und komplette Raumsektoren per Sensoren zu erfassen und zu erforschen.

    Aufbau und Funktion der Sensorensysteme

    Langstreckensensoren
    Diese Systeme haben die Aufgabe über lange Distanzen die Hyperraumfrequenzen aufzuzeichenen und zu analysieren. Sie sind die leistungsstärksten Sensoren an Bord eines Schiffes und sind inerhalb des Hauptdeflektors angebracht. Zusätzlich können Sensorenplattformen anderweitig am Schiff angebracht sein (je nach Schiffstyp). In allen Fällen sind diese Sensoren so angebracht, daß diese den Raum rund um ein Schiff analysieren können. Die Langstreckensensoren beinhalten folgende Systeme:
    • Variablfrequenz-EM-Fluß-Sensor
    • Gammastrahlenteleskop (2,0 m)
    • Normalwinkel-EM-Aktivsensor und Weitwinkel-EM-Aktivsensor
    • passiven Neutrinoquellen-Sensor
    • Hyperraumfeld-Druck- und der Gravimetrische Verzerrungssensor
    • Sonstige
    Diese Sensoren sind im Allgemeinen aktive Hyperraumsensoren und können damit mit Überlichtgeschwindigkeit senden und empfangen. Je nach Auflösung haben die Langstreckensensoren eine Reichweite von 5 bis 17 Lj. Einige Sensoren verbrauchen sehr viel Energie und sind deshalb mit dem EPS System direkt verbunden. Die Aufgabe dieser Sensoren besteht aber auch in der Langfristigen Analyse über den bevorstehenden Kurs des Schiffes, um gegebenenfalls den Kurs abzuändern oder Hindernissen auszuweichen. Alle Sensoren werden von den Hyperraum-Feldgeneratoren gespeist, die sich ebenfalls in der Nähe des Hauptdeflektors befinden. Diese ermöglichen, daß die Impulse im Hyperraum, d.h. mit Warpgeschwindigkeit, gesendet und empfangen werden könnnen.

    Kurzstreckensensoren
    Diese Systeme dienen zur Hochauflösungsanalyse auf kurzr Distanzen. Es sind genaue Objektstudien und Planetare Analysen möglich, ebenso können Lebensformen auf Planeten genaustens untersucht werden. Diese Sensoren sind ähnlich, wie bei den Langstreckensensoren, können jedoch Ergebnisse in einer viel hochauflösenderen Form liefern. Es können für kurze Distanzen auch Sensorimpulse mit Unterlichtgeschwindigkeit eingesetzt werden.

    Seitensensoren
    Auf der Außenseite der Raumschiffe befinden sich s.g. Sensorenfelder. Diese bestehen aus einer Sensorenbank, die wiederum mit versch. Sensorpaletten bestückt ist. Etwa 2/3 aller Paletten sind entsprechen dem Sternenflotten-Standard. Alle weiteren Paletten werden den entsprechenden Missionszielen angepaßt. Alle Paletten verfügen über folgende Komponenten:
    • Mikrowellenaggregate
    • optische Datennetz-Schnittstellen
    • Cyrogenic-Kühlaggregate
    • mechanische Befestigungselemente
    • 4 Sets von Instrumentensteuerungs-Servoelementen
    • 2 Datensubprozessorcomputer
    In der Sternenflotte werden 6 verschiedene Standardpaletten genannt, die die meisten Raumschiffe an Bord haben.
      Palette 1:
    • Weitwinkel-EM-Strahlenquellen-Scanner
    • Quark-Lebewesen Analyse-Gerät
    • Z-Richtungs (Vor- und Rückwärts)-Spektrometer
    • Palette 2:
    • Hochenergie-Protonen-Spektrometer-Ausrüstung
    • Gravimetrie-Verzerrungs-Kartierungssensor

    • Palette 3:
    • konfigurierbare Lebensform-Analyse-Instrumente

    • Palette 4:
    • aktivem magnetische-Interferometrie-Scannern
    • niedrigfrequenz-EM-Flusssensor
    • lokale Hyperraumfeld-Drucksensoren
    • parametrische Hyperraumfeld-Drucksensoren
    • Wasserstofffilter-Hyperraum-Fluss Scanner
    • Linear-Kalibrations-Hyperraum-Fluss-Sensoren

    • Palette 5:
    • Variabel-Band-Optikquellen-Scanner
    • virtuelles Öffnungsgravitationsfluss-Spektrometer
    • hochauflösendes Gravitationsfluss-Spektrometer
    • Sehr-niedrig-Energie-Gravitationsspin-Polarimeter

    • Palette 6:
    • passiver Gammaquellen-Interferometer
    • niedrigstufiger Thermalquellensensor
    • Festwinkel-Gammafrequenzzähler
    • virtuelle Partikelerfassungskamera
    Die Installation erfolgt aus dem Inneren des Schiffes, bei größeren Anlagen ist ebenfalls eine Installation von außen möglich. Daher befinden sich in der Nähe der Sensorenfelder Luftschleusen oder Zugangsluken.

    Navigationssensoren
    Diese verfügen über ein seperaten Prozessor, der die Flugoperationen und die gesammelten Daten genaustens verabeitet. Alle Navigationssensoren sind vollkommen getrennt von anderen Systemen, um eine schnelsstmögliche Verabeitung zu ermöglichen. Es besteht jedoch eine Leitung zum Haupcomputer, um eventuelle Fehler herrauszufiltern. Folgende Komponenten beinhalten die Navigationssensoren:
    • Quasartelekop,
    • Weitwinkel-Infrarot-Quellen-Sensor
    • Normalwinkel-IR, UV, Gammastrahlensensor
    • passiver Hyperraum-Multibeacon-Empfänger
    • Sternengravitationsdetektoren
    • Hochenergiegeladene Partikel-Detektoren
    • Galaktischer Plasmawellen-Kartographie-Prozessor
    • UFP-Zeitsignal-Empfänger
    • Sternenpaar-Koordinaten Sensor
    Das Hyperraumfeld im Computer, daß den Flug mit Warp ermöglicht benötigt etwa 30% mehr Energie, als mit Warp zu fahren. Dieses Feld wird für den enormen Rechenaufwand benötigt. Bei Abschwächung des Feldes unter 20% wird die Geschwindigkeit reduziert, damit ein sicherer Flug gewärleistet werden kann. Theoretisch ist jedoch auch hohe Warpgeschwindigkeit mit bis zu 8% möglich. Diese extremen Manöver werden häufig im Kampf eingesetzt, wenn das Schiff beschädigt ist. Es werden jedoch nur kurze Warpmanöver empfohlen.
    Im Naviagtionscomputer werden zwei Arten von Software verwendet. Zum einen den Basiscode, der die neusten 3d/4d Navigationsdaten enthält und zum Zweiten den überschreibbare Code, der für selbstständige Aktuallisierungen und Progammierung gedacht ist. Der Basiscode befindet sich in den gesicherten Computerspeicher-Elementen und wird nur auf Sternenbasen aktuallisiert. Der überschreibbare Code enthält zunächst ebenfalls den Basicode, kann und wird wärend der Reise eines Raumschiffs jedoch verändert, um Situationsbedingte Modifikationen aufzunehmen. Es können sich an Bord eines Schiffes verschiedene Versionen der Software befinden, die unter den unterschiedlichsten Gegebenheiten verwendet werden können.

    Wartung
    Im Normalfall werden alle Sensoren schon bei 65%-70% ihrer Lebenszeit ausgetauscht. Die Außnahme bilden Sensoren, deren Komponenten sehr aufwendig herzustellen sind, diese werden erst zum letzt Möglichen Zeitpunkt erneuert. Dazu gehören folgende Sensorensysteme:
    • verschobene Frequenzöffnungsfenster und das Strahlenkombinations-Konzentrationsfeld beim Quasartelekop
    • der Cryogenic-Dünnflüssigkeitsfilm-Rezirkulator beim Weitwinkel-IR-Quellensensor
    • das Schnell-Foriertransformations-Subnetz beim Galaktischen Plasmawellen-Kartographie-Prozessor
    Die Navigationssensoren werden am häufigsten in regelmäßigen Abständen gewartet. Auch hier besteht das Gebot, der Schutz der Besatzung hat obertse Priorität beim standardmäßigen Betreiben eines Raumschiffes.


    Sonden


    Sonden werden in der Sternenflotte in den verschiedensten Varianten und Formen verwendet. Neben vielen Spezialsystemen für spezielle Missionen, werden jedoch eine Reihe von Standardsonden verwendet, die individuell angepaßt werden können.

    a) Aufbau und Funktion (allgemein)
    Sonden werden in Klassen eingeteilt, die mit römischen Zahlen versehen sind. Raumschiffe haben für gewöhnlich die Klassen I - IX an Bord. Als Standardsonden für schnelle und universelle Aufgaben werden mit Sensoren modifizierte Photonentorpedos genutzt. Sie enthalten eine kompakte Form der Schiffssensoren, die je nach Situation angepaßt werden. Grundklassifizierte Sonden enthalten Sensorensysteme für häufig vorkommende Routinen, wie die Erforschung eines Nebels oder eines Sonnensystems. Trotz des unterschiedlichen Aufbaus gehören folgende Komponeneten zu einer Sonde:
    • Antriebssystem (Warp, Impuls, u.a.)
    • Gehäuse
    • Sensorensysteme (s.Schiffssensoren)
    • Computer
    • Speicherkern
    • Signalkennung
    • Treibstoffbehälter
    • spez. Module
    b) Sondenklassen

    Klasse I
    Standardsonde für Interplanetarische Raumanalysen. Sie verfügt über EM - Subraumsensoren sowie Sensoren zur chemischen Analyse.

    Klasse II
    Verfügt über alle Komponenten der Klasse I sowie über langreichweiten Sensorensysteme zur Partikel- und Felduntersuchung.

    Klasse III
    Standardsonde für planetare Untersuchungen für Gas- und Terrestrische Planeten und verfügt über ein Landesystem, um genaue Untersuchungen am Boden durchzuführen (chem. Analysen). Der maximale Arbeitsdruck im Gasplanet beträgt 450 bar.

    Klasse IV
    Stellare Sonde zur Untersuchung von Partikelfeldern sowie zur Atmosphärenanalyse. Sie verfügt über 6 weitere Microsonden, die zur Untersuchung nicht-stellare Energiephänomene dienen.

    Klasse V
    Mittelreichweitensonde, mit passiven Sensorensystemen zur Untersuchung von Sonnensystemen. Sie verfügt ebenfalls über ein Landesystem, sowie über ein Steuerungscomputer mit Autopilot, der den sicheren An- und Rückflug sicherstellen soll. Außerdem ist ein taktisches Analystegerät vorhanden, welches bei störenden Situationen Gegenmaßnahmen ergreifen kann (z.B. Ausweichen, Kursberechnung etc.)

    Klasse VI
    Kommunikations- und Notsonde mit einem 360° omnidirektionalem Sender und Empfänger sowie 0,0001 arc-scd Hochkorn-Punktauflöser.

    Klasse VII
    Passive Remote Culture Sonde. Sie wird zur Analyse von frmden Kulturen und bewohnten Systemen bis zum Techniklevel 3 verwendet. Die maximale Arbeitsdauer beträgt 3,5 Monate und besitzt für den Notfall ein Selbstzerstörungssystem.

    Klasse VIII
    Mittelstrecken-Multimissions Sonde, welche für 6,5h eine Geschwindigkeit von Warp 9 halten kann. Sie verfügt über eine Standardpalette und Platz für missionsspezifische Sensoren.

    Klasse IX
    Langreichweiten-Multimissions Sonde, welche für 12h eine Geschwindigkeit von Warp 9 und für 14 Tage Warp 8 halten kann. Sie dient u.a. als Signalgeber, wenn ein Schiff zerstört wurde oder in sich in schwierigkeiten befindet. Sie wird aber auch als Nachrichtenboje verwendet, wenn kein Subraumkontakt möglich ist.


    Speicherkapazitäten


    Sie haben sich schon immer gefragt, wieviel Speicherkapazität hat ein Raumschiff? Hier ein paar nüchterne Zahlen, die natürlich nur die Haupsysteme berücksichtigt. Alle Angaben beziehen sich auf die GALAXY Klasse.

    Speicherkapazität eines Isolinearen Chips:     2,15 Kiloquad\'s
    Basisspeichermodule: 2048
    Chips pro Modul: 143 (11x13)
    Basisspeichereinheiten: 2 (+1x Backup)
    Gesamtkapazität (Basis): 1889 Megaquad\'s
    Anzahl der Subsysteme: 400
    Minimale Anzahl der Module: 1
    Chips pro Modul: 143 (11x13)
    Gesamtkapazität (Subsysteme): 115,24 Megaquads
    Zusatzsysteme: unbekannt

    2,15 Kiloquads entspricht 2.150.000.000.000 Megabytes. Diese Datenmenge entspricht wiederum 3.307.692.308 CD\'s (650 MB). Wer also jetzt glaubt alles über das 24.Jh. zu wissen, der sollte mal sein CD Regal genauer betrachten.

     


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