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    Technik_T

    Die Tarntechnologie

    Tarnvorrichtungen erlauben es einem Raumschif, sich für die Sensorensysteme anderer Schiffe ganz oder teilweise "unsichtbar" zu machen. Obwohl sich oft gezeigt hat, daß diese Technologie die Entdeckung niemals 100%ig verhindern kann, sind sie ein erheblicher taktischer Vorteit und gut um Raumgebiete unentdeckt zu passieren.

    Die Romulaner verfügt über die hochentwickelsten Tarntechnologien, die in ihren Schiffe zum Einsatz kommen. Die Warbirds z.B. können dadurch optisch und für direkte Sensorenabtastung vollständig "unsichtbar" gemacht werden.

    Ein weiteres Volk, das die Tarntechnologie einsetzt, sind die Klingonent. Die Föderation hat zwar mit Tarnvorrichtungen experimentiert, darf sie jedoch nicht einsetzen (Vertrag von Algeron mit den Romulanern, 2160). Dennoch ist die U.S.S. Defiant mit einer, von den Romulanern geliehenen und genehmigten Tarnvorrichtung ausgerüstet.

    Funktion:

    Ähnlich dem Warpantrieb verwendet auch die Tarnvorrichtung das Phänomen der Raumkrümmung. Das Schiff modifiziert den umgebenden Raum so, daß die Lichstrahlen ihre Bahnen verändern und um das Schiff herumgeleitet werden. Da Raumkrümmung nichts anderes als Gravitation ist, kann dieser Effekt durch ein geeignetes Gravitationsfeld erzeugt werden.

    Das getarnte Schiff befindet sich in einer Art "Raumblase", die nicht sichtbar ist, da sämtliche Lichstrahlen um sie herum geleitet werden. Der größte Nachteil dieses Verfahrens ist, daß keine Waffensysteme oder Transporter eingesetzt werden können, falls sich das Schiff im getarnten Zustand befindet.

    Probleme:

    Probleme entstehen bei der Tarnung, vereinfacht ausgedrückt, daraus, daß ein unsichtbares Objekt per Definition selbst nichts sehen kann. Das liegt daran, daß es weder Licht reflektiert noch absorbiert. Beides sind aber wesentliche Voraussetzungen sowohl für das "gesehen werden" als auch für das "sehen".

    • Die Navigation eines getarnten Schiffes dürfte recht schwierig werden, da man sich im Blindflug durch das All bewegen muß.
    • Eigene Truppen sind nicht in der Lage, das getarnte Schiff zu orten. Dies erschwert taktische Manöver und Formationsflug.
    • Sobald ein Schiff in der lage ist, im getarnten Zustand seine Außenwelt wahrzunehmen, kann es selbst auch wahrgenommen werden, da es die von außen einfallende Energie auf irgendeine Weise absorbiert.
    • Da die Tarnvorrichtung auf Raumkrümmung basiert, bestehen grundsätzlich die selben Probleme im Hinblick auf die Erzeugung wie beim Warpantrieb.


    Die Torpedotechnologie

    Photonentorpedos sind Taktische Waffen, die auf den Raumschiffen der Föderation benutzt werden. Photonentorpedos sind ,ähnlich wie Raketen, mit einem selbstantrieb ausgestattet, in denen eine kleinen Menge Materie und Antimaterie gemeinsam in einer magnetischen Flasche gehalten werden und die mit Warpgeschwindigkeit auf ein Ziel abgeschossen werden können.


    Photonentorpedos werden üblicherweise als Waffen gewählt, wenn sich das Schiff mit Warpgeschwindigkeit bewegt, da sie nicht auf die Lichtgeschwindigkeit beschränkt sind. Der Sprengkopf eines Photonentorpedos kann entfernt werden, so daß es als kleiner Hochgeschwindigkeitsflugkörper für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann, z.B. als instrumentierte Sonde oder zum Transport von kleinen Objekten (Klingonenbegegnung [TNG]), oder auch für Begräbnisse im Raum (Star Trek II - Der Zorn des Khan, Das fremde Gedächtnis [TNG]). Raumschiffe der Galaxy-Klasse können bis zu zehn Photonentorpedos gleichzeitig von einem einzigen Launcher aus abfeuern. Jeder Torpedo kann individuell auf ein Ziel ausgerichtet werden. (Die Waffenhändler [TNG]). Ein Raumschiff der Galaxy-Klasse ist normalerweise mit 275 Photonentorpedos ausgerüstet. (Mission ohne Gedächtnis [TNG]).





    Die Transportertechnologie

    Das Beamen wurde 2151 entwickelt, nachdem man 2100 beschlossen hatte, solch ein System zu entwickeln. Es ist das Transportmittel der Federation um geringere Entfernungen zu überwinden. Unfälle gibt es beim Beamen kaum noch. Eine Nebenwirkung die zu Begin des Transporters auftrat war die Tansporter Phsychose.




    Funktion:

    1. Der Molekularbild-Scanner erfasst das Muster des zu beamenden Gegenstand oder Organismus bis auf die Quantenebene.
    2. Die gelben Felder stehen ein bißchen nach oben raus um eine Entladung zu verhindern.
    3. Der Biofilter tötet alle Bakterien, Viren oder Organismen die nicht zum beamenden Objekt gehören.
    4. Die Primären Energiespulen sorgen für einen ringförmigen Strahl. (RSS)
    5. Die Phasentransitionsspulen bewirken die Auflösungen der Atomverbindungen.
    6. In diesem Tank wird das Muster des Objekt zwischengespeichert.


    7. Das RSS ist ein Kraftfeld, welches verhindert das die Atome frei durch den Raum schweben.
    8. Die Phasentransitionsspulen bewirken weiterhin die Auflösungen der Atomverbindungen


    9. Das Muster wird in dem Tank unterhalb des Transporters gespeichert.
    10. Falls etwas schief läuft, kann dieser Tank 420sec das Muster speichern. In einer ST Folge wird sogar mal ein komplettes Muster in den Hauptcomputer geladen damit man mehr Zeit hat um die betreffende Person zu retten.

    Warum Gene Roddenberry das Beamen erfand:

    Das Beamen wurde von G.R. erfunden um Produktionkosten zu sparen. In der Zeit von Plastik- statt Computermodellen war es wesentlich mehr Aufwand ein ganzes Schiff zu landen als einfach mal zu beamen. Selbst heute wird sogut wie nie ein größeres Schiffe gelandet. Z.B. ist die Voyager einmal ein paar mal gelandet aber sonst sehr sehr wenige Landungen.

    Probleme:

    Kaum ein anderes technologisches Meisterwerk aus Star Trek hat so viele Diskussionen und Fragen aufgeworfen wie der Transporter. Das liegt in erster Linie an den vielen Unklarheiten, die die offizielle Erklärung bestehen läßt.
    • Die Ermittlung von Quantenstatusdaten durch den Molekularbild-Scanner wäre aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation nicht möglich. Diese physikalische Gesetzmäßigkeit besagt, daß es unmöglich ist, Zeit und Ort eines Teilchens gleichzeitig mit beliebiger Genauigkeit festzustellen. Um dieses Problem zu umgehen, wurden bei Star Trek sogenannte Heisenberg-Kompensatoren eingeführt, die einen Scan trotz der Unschärferelation erlauben. Andererseits sind solche Kompensatoren nach heutigem Stand nicht möglich, da jede Beobachtung eine Beeinflussung des beobachteten Objekts erfordert.
    • Die Datenmenge bei der Erfassung einzelner Quarks und Elktronen ist so gewaltig groß, daß eine Speicherung unmöglich erscheint.
    • Da der RES nur einen einfachen, zylinderförmigen Eindämmungsstrahl darstellt, vermischen sich die Atome nach der Kompensation der Bindungskräfte aufgrund ihrer Wärmebewegung (Braunsche Molekular Bewegung). Schon dadurch wird jegliche Struktur zerstört.
    • Der Musterpuffertank ist offiziell eine gewöhnliche Tokamak-Konstruktion wie sie heutzutage z.B. in der Fusionsforschung eingesetzt wird. Die Teilchen werden durch die Magnetfelder supraleitender Spulen im Innern des Torus gehalten. Dabei bewegen sie sich aufgrund der Lorenzkraft auf individuellen, kreisförmigen Bahnen. Es ist ausgeschlossen, mit dieser Methode eine Struktur zu speichern, da sich die Teilchen zufällig vermischen. Das gilt natürlich auch für die Teilchen verschiedener Personen. Weiterhin ist bei der magnetischen Eindämmung eine Berührung der Wände möglich, so daß Materie "verlorengehen" könnte.
    • Es ist unklar, wie die ursprüngliche Form der transportierten Materie wiederhergestellt wird.

    Heutige Erkenntnisse:

    Heute ist es schon möglich ein einziges Lichtquant zu beamen. Allerdings sind wir noch weit entfernt Objekten oder sogar Menschen zu beamen. Der Speicherplatz für die Information um einen Menschen zu beamen, bräuchten so viele Festplatten, dass man einen Turm bis zum Mond hätte. Außerdem bräuchte man die Energie von mehreren Sonnen um die Atomverbindungen zu lösen. Außerdem bräuchten wir noch eine riessige Radioschüssel um die Energie zu bündeln. Also sind wir leider noch sehr sehr weit vom ersten gebeamten Menschen entfernt.



    Turboliftsystem

    a) Einleitung

    Turboliftsysteme haben in den letzten 200 Jahren stark an bedeutung gewonnen. Raumschiffe wurden immer größer und eine vielzahl an Raumstationen und Raumbasen erforderten ein effizientes und schnelles internes Transportsystem, um Personen und Gerätschaften innerhalb kurzer Zeit an den Einsatzort zu bringen.



    b) Aufbau und Funktionsweise

    Turboliftsysteme werden sowohl horizontal als auch vertikal verwendet. Ein komplexes Röhrensystem ermöglicht so eine recht gute Abdeckung auf einem Raumschiff. Im wesentlichen besteht das Turboliftsystem aus den folgenden Komponenten:
    • -Liftschacht (mit: Notleiter, Schnittstellen, el.-mag. Leitungen - Schienen)
    • -Liftkabine (mit: Notluke, Induktionsmotoren, Interfaceinrichtungen, Tür, Trägheitsdämpfern, Notschotts)
    An jeder Kabine befinden sich je nach Bauart drei bis vier Induktionsmotoren, diese werden durch Energieleitungen im Schacht gespeist. In den Motoren wird ein elektromagnetisches Feld induziert und treibt somit die Kabine an (ähnlich einer Magnetschwebebahn im 21.Jh.). Mehrere Führungsschienen sorgen für ausreichend Stabilität wärend des Transportes. Um Effekte durch Beschleunigung zu untebinden verfügt jede Kabine über eine s.g. Trägheitsabsorbermatrix. Diese funktioniert ahnlich der Trägheitsdämpfer eines Schiffes, sind jedoch speziell auf die Geschwindigkeiten eines Turboliftes abgestimmt (a = 10m/s). Das gesamte System wird durch den Hauptcomputer gesteuert und überwacht. Befehle können sowohl verbal als auch manuell an den Computer wietergegeben werden. Die Türen öffnen sich selbständig, können aber auch im Notfall von Innen und Außen per Hand geöffnet werden. Besondere Befehle, wie z.B. das Sperren eines Lifts unterliegen speziellen Indetifikationscodes, über die nur das Führungspersonal verfügt. Das Kabinenäußere besteht aus legiertem Duraniumschaum, genau wie das Schachtsystem. Die Massenträgheits-Absorbermatrix befindet sich im Bodenbereich der Kapsel und neutralisiert die Auswirkungen der starken Beschleunigungen.
    Um größtmögliche Effizienz zu gewährleisten, stellt der Computer an haufig genutzten Orten, wie der Brücke Kabinen zur Verfügung, ohne lange Wartezeiten. Oft befinden sich in Brückennähe und anderen wichtigen Orten Ersatzkabinen, die im Notfall schnell aktiviert werden können. Außerdem verfügen modernen Systeme über Ausweichschleifen, wodurch sich zwei Kabinen unterwegs problemlos begegnen können.
     


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